Das Internet of Things (IoT) - auch Internet der Dinge genannt - bezeichnet die zunehmende Vernetzung von Geräten, Sensoren, usw. mit den von Rechner-Netzen bekannten IP Adressen (Internet Protocol), häufig mit einem Cloud basierten Backend. Viele Elemente des Internet of Things haben bereits Einzug in unser tägliches Leben gehalten, man denke etwa an die Hausautomatition (Smart Home) oder die engere Vernetzung von dezentralen Strom Erzeugern und Verbrauchern über intelligente Zähler (Smart City). Ziel ist die besserer Auslastung
der vorhandenen Netze oder die Vorhersage und Abfederung von wiederkehrenden Lastspitzen. Eine weitere in der Erprobung befindliche IoT Technologie ist das selbstfahrende Auto, wo sich etablierte Marktführer neuen Wettbewerbern wie Tesla und Google gegenübersehen.
Kennzeichnend für das IoT ist der autonome Datenaustausch vernetzter physischer Objekte. Dabei fallen riesige Mengen an Daten an, wenn die Standorte und Interaktionen von Teilnehmern im IoT etwa gemonitort werden um daraus weitere Schlüsse zu ziehen, oder per Algorithmen bestimmte weitere Aktionen auszulösen. Man denke z.B. an Stauprognosen und -vermeidung aus den Daten von autonomen Fahrzeugen. Diese Daten werden auch heute schon über die meist von den Insassen mitgeführten SmartPhones mit GPS in der Cloud im Hintergrund anonymisiert aufbereitet.
Im Internet of Things müssen die einzelnen Teilnehmer (Dinge) eindeutig adressierbar sein. Dies kann etwa über RFID oder WLAN mit IPv6 geschehen, wobei die zunehmende Miniaturisierung von Prozessoren unsd Sensoren viele neue Möglichkeiten erschließt, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen. Obwohl manche Konzepte uns schon lange vertraut sind. Zum monitoren, zählen und lokalisieren nutzt man Tracking Codes von Paketen, die allgegenwärtigen Bar- und QR Codes in Handel & Logistik, wobei die Teilnehmer ohne jede Art von Intelligenz nur als Bestandteile eines softwaregestützten Gesamtsystems agieren. Ein Beispiel hierfür ist etwa die Gepäckaufgabe am Flughafen.
Erst die Steigerung der Rechenleistung und die einhergehende Miniaturisierung der Hardware ermöglichen es heute, die Teilnehmer des Internet der Dinge mit einer gewissen Intelligenz und Logik in Form von embedded Software auszustatten, diese autonom agieren und untereinander als Teilnehmer eines verteilten Systems kommunizieren zu lassen. Zudem können sie autonom lokale Entscheidungen treffen, aushandeln oder im Verbund agieren.
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Münster war vor der Gründung von Nordrhein-Westfalen die Hauptstadt der Provinz Westfalen. Münster liegt zwischen Dortmund und Osnabrück und hat etwa 310.000 Einwohner, wovon etwa 55.000 Studenten sind, was Münster zu einer der 10 größten Universitätsstädte Deutschlands macht. Die Westfälische Wilhelms Universität (WWU) mit 15 Fachbereichen und über 115 Studiengängen ist größter Arbeitgeber der Stadt Münster und eine der größten Unis in Deutschland. Weitere Hochschulen in Münster sind die Fachhochschule Münster, die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, die Kunstakademie Münster sowie die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen.
Münster gilt als Dienstleistungs- und Verwaltungsstandort und ist Sitz wichtiger Gerichte und Verwaltungseinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen, wie Verfassungsgerichtshof (NRW) und Oberverwaltungsgericht. Große Industrieunternehmen findet man in Münster nicht, eher Tochterunternehmen großer Konzerne wie der BASF und viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Münster ist Sitz vieler Call Center und ein führender Standort in der Bio- und Nanotechnologie - auch durch die enge Zusammenarbeit mit der Universität und der Möglichkeit für Start-Ups, sich auf Technologiehof, dem Biotech-Campus oder dem Centrum für Nanotechnologie (CeNTech) anzusiedeln.
Münster ist Bischofsstadt und das Stadtbild von Münster wird von vielen Kirchen geprägt, allen voran der St.-Paulus-Dom und die Kirche St. Lamberti.
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